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2014Europäische Frauenhandball -Meisterschaft - Serie

Serie
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Technische Details
  • 06.11.2014
  • Ágnes Berta
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  • ANY Security Printing Company
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  • 40 x 30 mm
  • 145 HUF
Themengebiete
Über Europäische Frauenhandball -Meisterschaft

Anlässlich der in der Organisation von Ungarn und Kroatien zur Austragung kommenden Handball-Europameisterschaft der Frauen gibt die Ungarische Post eine Sondermarke heraus. Auf der Marke sind eine Spielszene sowie die Fahnen der die Europameisterschaft organisierenden zwei Länder zu sehen. Die philatelistische Besonderheit der Briefmarkenausgabe ist, dass die Druckerei die Briefmarken auf dem Markenbogen gemischt je Spalte in gedrehter Ansicht herstellte. Diese Novität stellte die Druckerei ANY Biztonsági Nyomda aufgrund der Entwürfe der Grafikerin Ágnes Berta her. Die Briefmarke ist ab dem 6. November in den größeren Postämtern sowie auf der Filaposta erhältlich, doch sie kann auch im Webshop der Ungarischen Post bestellt werden.

Ungarn und Kroatien tragen die Handball-Europameisterschaft der Frauen 2014 gemeinsam vom 7. - 21. Dezember aus. Der Sieger des Turniers erwirbt die Teilnahmeberechtigung zu den Olympischen Sommerspielen 2016 und zu der Frauen-Handball-Weltmeisterschaft 2015. Die Spiele des Turniers finden an jeweils drei Austragungsstätten in Ungarn (Budapest, Debrecen, Győr) und drei Austragungsstätten in Kroatien (Eszék, Varasd, Zágráb) statt. Das Endspiel wird in der Papp László Budapest Sportartarena veranstaltet. Am Turnier nehmen insgesamt Mannschaften aus 16 Ländern teil: die zwei austragenden Länder (Kroatien, Ungarn) und vierzehn durch Ausscheide qualifizierte Mannschaften (Dänemark, Frankreich, Holland, Polen, Montenegro, Deutschland, Norwegen, Russland, Rumänien, Spanien, Schweden, Serbien, die Slowakei und die Ukraine). Die ungarische Auswahl beginnt den Wettkampf am 7. Dezember in Győr gegen Russland. Zwei Tage danach spielt sie gegen Polen und am 11. Dezember schließt sie mit dem Spiel gegen Spanien die erste Runde ab.

Handball bildete sich annähernd um die Jahrhundertwende aus drei ziemlich ähnlichen Spielen heraus: dem dänischen haandbold, dem Deutschen Torball und dem Prager házená. Diese werden als direkte Vorgänger des heutigen Handballs angesehen. Die abweichenden Regeln wurden angeglichen und 1917 in Berlin verkündet. Der Name des neuen Spiels wurde Feldhandball. Im überwiegenden Teil der nordeuropäischen Länder wurde jedoch der im Freien zu spielende Feldhandball wegen der ungünstigen klimatischen Bedingungen nicht gespielt, in diesen Ländern bildete sich Handball als Hallensportart heraus. Eine wesentliche Änderung brachten die 1950 -1960er Jahre, als der Hallenhandball den langsameren Feldhandball in den Hintergrund drängte. Nach 1966 wurden nur noch Kleinfeld-Spiele ausgetragen. Ein neuer Meilenstein war 1972, als die Männermannschaften und dann 1976, als auch die Frauenmannschaften die Möglichkeit zur Teilnahme an den Olympischen Spielen erhielten. In den 1980er Jahren erfreute sich der Handball immer größerer Beliebtheit, diese Zeit prägte die Festigung der Regeln, das Erstarken der Sportart und die sichtliche Entwicklung des technisch-taktischen Repertoires. In den 1990er Jahren wurde der Handball zu einer der beliebtesten Sportarten. (Quelle: wikipedia.org)

Handball2014: Bestellkode: 2014260010011 (Briefmarke), 2014260060012 (FDC) Ÿ Ausgabedatum: 6. November 2014 Ÿ Nennwert: 145 HUF Ÿ Druckverfahren: Offset Ÿ Auflage: 200.000 Stück Ÿ Perforierung-Abmessung: 40x30 mm Ÿ Hersteller: ANY Biztonsági Nyomda Ÿ Grafik: Ágnes Berta