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Gemeinschaftsausgabe Serbien-Slowenien, Unser Großartiges Volk

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Über Gemeinschaftsausgabe Serbien-Slowenien, Unser Großartiges Volk

Die Menschen in Serbien und Slowenien sind durch ihre slawische Herkunft, ihre ähnlichen Sprachen, Kulturen und ihre gemeinsame Geschichte verbunden. Die Republik Serbien und die Republik Slowenien pflegen ausgezeichnete bilaterale Beziehungen, und die Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Sport und Bildung ist außergewöhnlich hoch. Diese Ausgabe würdigt und unterstreicht die Rolle dreier großer slowenischer Persönlichkeiten in der Geschichte Sloweniens und Serbiens.

Juri Vega (23. März 1754 – 26. September 1802) war ein slowenischer Mathematiker und Artillerieoffizier. Er wird als Mathematiker in Erinnerung bleiben, der den damaligen Weltrekord in der Berechnung der Dezimalstellen der Zahl Pi (mit 140 berechneten Dezimalstellen) brach, und als Ingenieur, der die Flüsse Save und Ljubljanica regulierte. Das serbische Volk wird ihn jedoch vor allem als Kriegshelden in Erinnerung behalten, der 1788 als Kommandant der Artillerie Belgrad von den Türken befreite.

Franz Miklosich (29. November 1813 – 7. März 1891) war ein slowenischer Philologe und Linguist, Mitglied der Serbischen Gelehrtengesellschaft und später der Serbischen Königlichen Akademie. Er hinterließ zahlreiche äußerst bedeutende sprachwissenschaftliche Errungenschaften für die slowenische und serbische Sprache. Seine „Vergleichende Grammatik der slawischen Sprachen“ und sein „Altslawisch-Griechisch-Lateinisches Wörterbuch“ gelten als einige der bedeutendsten Werke auf diesem Wissenschaftsgebiet seiner Zeit. Er war Unterzeichner des Wiener Literaturabkommens (1850) und Träger des Serbischen Sava-Ordens.

Friderik Pregl (3. September 1869 – 13. Dezember 1930) war ein slowenischer Chemiker, Nobelpreisträger für Chemie (1923), Dekan und Rektor der Universität Graz. Er erhielt den Nobelpreis für Chemie für seine Arbeiten zur Weiterentwicklung der quantenorganischen Mikroanalyse. Seine Methode ermöglichte es, diesen Prozess mit 50-mal kleineren Materialmengen als bisher durchzuführen und öffnete damit Türen für die Forschung in vielen Bereichen, in denen es schwierig oder unmöglich war, größere Materialmengen für Analysen zu erhalten.