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2025Die Nutzung von Fahrrädern in Berufen - 1. Gruppe - Serie

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Technische Details
  • 07.04.2025
  • Unidesign / Hélder Soares
  • Cartor
  • Offset
  • 25 x 30 mm
  • N20g, A20g, E20g, I20g
Themengebiete
Über Die Nutzung von Fahrrädern in Berufen - 1. Gruppe

Die Geschichte des Fahrrads reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als der deutsche Erfinder Baron Karl Drais 1817 die Draisine als Vorläufer dieses Fahrzeugtyps erfand. Die Draisine bestand im Wesentlichen aus einer Plattform, auf der der Fahrer saß und sich mit den Füßen auf dem Boden vorwärts bewegte; eine vertikale Achse, die mit dem Vorderrad verbunden war, ermöglichte die Lenkung des Fahrzeugs. Dieses Fahrzeug konnte bei Abfahrten Geschwindigkeiten von 20 km/h erreichen und wurde daher auch als Veloziped bezeichnet, was so viel wie „schnelle Füße“ bedeutet. 1861 bauten der Franzose Pierre Michaux und sein Sohn Ernest eine Draisine um, indem sie eine Doppelkurbel und ein Paar Pedale hinzufügten und so den ersten funktionsfähigen Prototyp des Fahrrads schufen. Diese Innovation hatte erheblichen Einfluss auf die Popularität des Fahrrads, und ihr Unternehmen war das erste, das pedalbetriebene Velozipede in Massenproduktion herstellte. Um 1879 führte der Engländer H. J. Lawson einen Kettenantrieb am Hinterrad ein, der die Pedale mit einem kleinen Zahnrad verband. Diese Übersetzung führte 1885 zum sogenannten Rover Safety Bicycle, einer leichten Konstruktion mit Rädern gleichen Durchmessers, Kettenantrieb, Gangschaltung, direktwirkenden Pedalen und einer geneigten Gabel. 1888 erfand John Boyd Dunlop den aufblasbaren Reifen, der komfortableres Reisen ermöglichte.

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