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2015Die erste M62 Lokomotive in Dienst in Ungarn vor 50 Jahren - Serie

Serie
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Technische Details
  • 16.04.2015
  • Zsolt Vidák
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  • ANY Security Printing Company
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  • 40 x 30 mm
  • 420 HUF
Über Die erste M62 Lokomotive in Dienst in Ungarn vor 50 Jahren

Den fünfzigsten Jahrestag der Inbetriebnahme der ersten Lokomotive der Baureihe M62 in Ungarn verewigt die Magyar Posta mit der Ausgabe einer Sonderbriefmarke. Auf der Briefmarke, dem Umschlag und dem Stempel ist die M62 Lok zu sehen, die in Ungarn den Spitznamen Szergej trägt. Das Quellenmaterial für diese Ausgabe stellte das Ungarische Museum für Technik und Verkehr zur Verfügung. Die Briefmarke wurde anhand der Entwürfe des Grafikkünstlers Zsolt Vidák mit einer Auflage von 200.000 Exemplaren von der Sicherheitsdruckerei ANY Biztonsági Nyomda hergestellt. Erhältlich ab dem 16. April in größeren Postfilialen (Ungarn) sowie in der Filaposta bzw. auch auf Bestellung im Webshop der Magyar Posta.

Die MÁV-Baureihe M62 ist die mit der größten Stückzahl an die Ungarische Staatsbahn für Hauptlinien gelieferte dieselelektrische Lokomotiven-Baureihe mit der Achsformel Co' Co'. Sie trägt den Spitznamen „Szergej”, ihre Bahnnummer ist 628. Die M62 wurde auf Bestellung der Ungarischen Staatsbahn MÁV von der Diesellokomotivenfabrik in Woroschilowgrad (heute: Lugansker Lokomotivenfabrik) entwickelt. Später wurde dieser Typ in der Sowjetunion und auch in einigen anderen ehemaligen sozialistischen Ländern (Mongolei, Kuba, Polen) in Betrieb gesetzt. Die Serienlieferung nach Ungarn erfolgte zwischen 1965 und 1978 mit der Nummerierung M62 001 bis 270, und in der breitspurigen Ausführung mit der Nummerierung M62 501 bis 518. Ende der siebziger Jahre wurden drei breitspurige Loks zu normalspurigen umgebaut, sodass die traditionelle Baureihe M62 von 001 bis 273 geht. Die normalspurigen Loks trifft man im ganzen Land verteilt an, wohingegen die breitspurigen Loks in der Grenzregion Záhony–Fényeslitke–Eperjeske mit Niederlassung in Záhony im Einsatz sind. Obwohl die Baureihe M62 grundsätzlich als Güterzuglokomotiven angeschafft wurden, wurden sie schon in der Anfangszeit bei schweren Personenzügen verwendet. Da sie über keinen Heizgenerator verfügen, wurden sie in der Heizsaison anfangs um einem Kesselheizwagen, später um einem elektrischen Heizwagen erweitert. Im Sommerspitzenverkehr an den beiden Ufern des Balaton spielten sie eine wichtige Rolle, anfangs auf den Linien Kanizsa und Tapolca, später nur noch auf der Bahnlinie am Nordufer. Infolge veränderter Ansprüche begann 1991 eine beträchtliche Ausmusterung der Baureihe, sodass die Stückzahl durch Ausmusterung und Verkäufe ins Ausland auf ein Viertel sank. (Quelle: wikipedia.org)

M62: Bestellnummer: 2015110010011 (Briefmarke); 2015110060012 (FDC) Ÿ Ausgabetag: 16. April 2015 Ÿ Nennwert: 420 HUF (Die 420-Forint-Briefmarke kann zur Zeit ihres Erscheinens für die Freimachung von inländischen Priority-Einschreibesendungen im Standardformat verwendet werden.) Ÿ Auflage: 200.000 Ÿ Perforierungsformat: 40x30 mm Ÿ Druckverfahren: Offset Ÿ Druck: ANY Biztonsági Nyomda Nyrt Ÿ Foto: Ungarisches Museum für Technik und Verkehr Ÿ Entwurf: Zsolt Vidák