Fischereigesellschaften begannen mit dem regulären Betrieb von Hecktrawlern um 1970, aber der erste Hecktrawler nahm seinen Betrieb 20 Jahre davor auf. Andrés Gunnarsson, ein junger Maschinist, führte das Konzept des Heckttrawlers ein, das die Fangmethoden und die Arbeitsbedingungen der gesamten
Fischindustrie revolutionierte. In Mehrzweck-Fangschiffen befinden sich Gefrieranlagen und der gesamte Fang kann an Bord verarbeitet werden. Diese Schiffe haben den Vorteil, dass damit nahezu jede Art von Fischerei betrieben werden kann.
Barði NK 120. 1967 in Frankreich gebaut, 328 Tonnen. Der erste Hecktrawler Islands, kam im Januar 1971 nach Island. 1979 nach Frankreich verkauft.
Stálvík SI 1. 1973 von Stálvík in Garðabær gebaut, 314 BRT. Der erste in Island gebaute Hecktrawler. 1986 verlängert auf dann 364 BRT. 2004 ausgemustert und 2005 zur Verschrottung nach Dänemark verkauft.
Fischereigesellschaften begannen mit dem regulären Betrieb von Hecktrawlern um 1970, aber der erste Hecktrawler nahm seinen Betrieb 20 Jahre davor auf. Andrés Gunnarsson, ein junger Maschinist, führte das Konzept des Heckttrawlers ein, das die Fangmethoden und die Arbeitsbedingungen der gesamten
Fischindustrie revolutionierte. In Mehrzweck-Fangschiffen befinden sich Gefrieranlagen und der gesamte Fang kann an Bord verarbeitet werden. Diese Schiffe haben den Vorteil, dass damit nahezu jede Art von Fischerei betrieben werden kann.
Breki VE 61. 1976 von Slippstöðin hf in Akureyri gebaut, 491 BRT. Wurde umbenannt in Guðmundur Jónsson GK 425 und galt als das modernste Fangschiff Islands. 1978 von Slippstöðin hf in Akureyri umgebaut. 2007 nach Norwegen zur Verschrottung verkauft.
Örvar HU 21. 1982 in Akureyri gebaut, 499 BRT. Der erste Filet-Gefriertrawler Islands. 1997 nach Russland verkauft.
