1934 wurde auf Initiative einer Gruppe von Architekten und Ingenieuren in Spanien das Institut für Bauwesen und Bauwesen als private Einrichtung gegründet, die sich der Erforschung und Erforschung des Bauwesens und seiner Materialien widmete.
1946 wurde das Institut dem Juan de la Cierva Trust des spanischen Nationalen Forschungsrats (CSIC) angeschlossen und 1949 mit dem 1947 vom selben Trust gegründeten Zementinstitut fusioniert. So entstand das Technische Institut für Bauwesen und Zement unter der Leitung von Eduardo Torroja. Nach dem Tod von Eduardo Torroja im Jahr 1961 wurde sein Name in den offiziellen Namen des Zentrums aufgenommen, das heute Eduardo Torroja Institute of Construction Sciences (IETcc) heißt.
Seit seiner Gründung hat das IETcc eine grundlegende Rolle bei der Entwicklung und Innovation des Bauwesens in Spanien gespielt.
In seiner 90-jährigen Geschichte hat sich das IETcc kontinuierlich weiterentwickelt, sich den Herausforderungen der Branche angepasst und maßgeblich zur Forschung und Entwicklung in drei Hauptbereichen beigetragen:
Architektur: Mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit und Innovation fördert das Institut fortschrittliche architektonische Lösungen und optimiert die Gestaltung von Wohn- und Funktionsräumen.
Ingenieurwesen: Als führendes Forschungsinstitut für komplexe Strukturen liefert das IETcc bahnbrechende Lösungen, die Stabilität, Effizienz und innovatives Design vereinen.
Materialien: Durch die Erforschung und Entwicklung neuer Baumaterialien leistet das Institut einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung nachhaltiger und leistungsstarker Lösungen.
Die am IETcc durchgeführte Forschung hat nicht nur in Spanien, sondern auch international große Wirkung erzielt und es zu einem führenden Forschungszentrum im Bereich Bauwesen und Tiefbau gemacht.