Der Internationale Tag des Sports für Entwicklung und Frieden wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen im Jahr 2013 ins Leben gerufen mit dem Ziel, das Bewusstsein für die Bedeutung des Sports bei der Übermittlung wichtiger Nachrichten über die Entwicklung der Gesellschaft zu wecken.
Ende des 19. Jahrhunderts tauchte Tischtennis in England auf und war zunächst nur Zeitvertreib für die Viktorianische Klasse, die Spaß daran hatte, das Tennisspielen zu Hause nachzuahmen. Der Tischtennis-Verband (TTA) wurde 1921 gegründet und der Welt-Tischtennis-Verband (ITTF) im Jahre 1926. Ein Jahr später fand in London die erste offizielle Tischtennis-Meisterschaft statt. Zu einer olympischen Sportart wurde es im Jahr 1988.
Obwohl Tischtennis oft als Freizeitsport betrachtet wird, ist Tischtennis eine sehr komplexe Sportart, bei der die Aktivität des ganzen Körpers eine Rolle spielt. Es ist ein sehr schneller Sport, der Beweglichkeit und Konzentration erfordert, bzw. eine gute Koordination von Verstand und Bewegung. Er erfordert Konzentration und stimuliert die geistigen Fähigkeiten, die sich in der Koordination der Hände und der Augen manifestiert. Feinmotorische Reflexe werden entwickelt und die Muskeln gewinnen an Kraft, ohne die Gelenke zu belasten. Tischtennis wird von allen gespielt, unabhängig vom Alter, daher wird es als Sport betrachtet, der Kommunikation und Freundschaft fördert.
