Aus einer glücklichen Familie und einer familiären Umgebung voller Liebe zum Leben gehen junge Menschen mit ihren Überzeugungen und Einstellungen hinaus in die Welt, um eine neue, schönere Zukunft aufzubauen. Der Internationale Tag der Familie wurde 1989 von den Vereinten Nationen ausgerufen und wurde erstmals am 15. Mai 1994 gefeiert. Besonders hervorgehoben wird die Bedeutung, die die internationale Gemeinschaft der Familie als Grundgemeinschaft in der Gesellschaft beimisst.
In einer Familie lernen Kinder das Leben kennen, umgeben von Liebe lernen sie, was Verantwortung und Verpflichtungen sind. Starke familiäre Beziehungen sind die Grundlage für die Entwicklung einer positiven Beziehung von Kindern den Menschen gegenüber, da diese kleine Gemeinschaft eine enorme Verantwortung trägt. Kinder sind die Lebensfreude, und eine sich nahestehende und verbundene Familie erzieht gute Menschen, die die Gesellschaft in der Zukunft zum Besseren verändern werden.
Im Laufe der ganzen Geschichte hatte die Familie die effektivste erzieherische Wirkung. Heute, wo wir in Zeiten der Entfremdung und der auferlegten Verhaltensregeln leben, ist es sehr wichtig, sich bewusst zu machen, wie bedeutsam die Eltern für die Erziehung der Kinder sind. Neben der elterlichen Liebe ist auch die Liebe von Schwestern und Brüdern sowie die der Großeltern sehr wichtig. Sie alle spielen eine große Rolle in der Entwicklung von Kindern und sie alle schaffen ein Umfeld der Nähe und der Verbundenheit, in dem Kinder zu glücklichen Menschen heranwachsen.
