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Nikola Tesla und Mihajlo Pupin – Unsere Genies

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Über Nikola Tesla und Mihajlo Pupin – Unsere Genies

Nikola Tesla und Mihajlo Pupin sind zwei der größten serbischen Wissenschaftler und Erfinder, die ihre Karrieren, Erfindungen und wissenschaftlichen Leistungen in den Vereinigten Staaten von Amerika vollbrachten. Beide leisteten entscheidende Beiträge zur wissenschaftlichen und technologischen Entwicklung der Menschheit, ohne dabei ihre serbische Herkunft und das amerikanische soziale Umfeld zu vergessen, das es ihnen ermöglichte, ihre Talente und Werte voll zu entfalten.

Die Sonderbriefmarkenausgabe „Nikola Tesla und Mihajlo Pupin – Unsere Genies“ würdigt die beiden Giganten der Wissenschaft anlässlich des 100. Jahrestages der Erstveröffentlichung von Mihajlo Pupins mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneter Autobiografie „Vom Einwanderer zum Erfinder“ und des 125. Jahrestages von Teslas erster öffentlicher Demonstration der Funksteuerung.

Nikola Tesla (Smiljan, 10. Juli 1856 – New York, 7. Januar 1943), Erfinder, Ingenieur und Futurist, bekannt für seinen Beitrag zur Entwicklung des modernen Wechselstromnetzes, ist eines der größten Genies und Erfinder des letzten Jahrtausends. Er vermachte seine Erfindungen nach eigenem Wunsch der gesamten Menschheit. Zu seinen zahlreichen Patenten zählen auch solche im Bereich des Radios und der drahtlosen Übertragung von Funksignalen. Kurz nach der Anmeldung seines ersten Patents auf diesem Gebiet im Jahr 1898 demonstrierte Tesla auf einer Elektrizitätsausstellung im Madison Square Garden erstmals öffentlich die Steuerung eines Bootes über Funkwellen.

Mihajlo Idvorski Pupin (Idvor, 9. Oktober 1854 – New York, 12. März 1935), Wissenschaftler, Erfinder, Professor an der Columbia University und Honorarkonsul Serbiens in den USA, wird nicht nur für seine erfolgreiche und umfangreiche wissenschaftliche Arbeit in Erinnerung bleiben, sondern auch für seinen herausragenden Beitrag zur Pariser Friedenskonferenz, die nach dem Ersten Weltkrieg die Grenzen des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen festlegte. Pupin war auch literarisch tätig; für sein bekanntestes Werk, die 1923 veröffentlichte englischsprachige Autobiografie „Vom Einwanderer zum Erfinder“, erhielt er 1924 den weltweit renommierten Pulitzer-Preis.